Das Cannabisöl, kurz CBD, wird aus den Knospen und Blüten des weiblichen Nutzhanfes herausgezogen, weil in diesen grünen Bestandteilen der Pflanzenstoff Cannabidiol in hochkonzentrierter Form vorkommt. Gegebenenfalls wird es noch mit anderen qualitätvollen Ölen vermischt. Zwar zählt das CBD wie das THC zu den Cannabinoiden, aber der Wirkstoff CBD verändert weder den Zustand des Bewusstseins noch führt er zur Fahruntüchtigkeit.
Weil es das natürliche und volle Reichtum an effektiven Flavonoiden, Cannabinoiden und Terpenoiden, so wie es bei der Nutzhanfpflanze selbst gegeben ist, enthält. Möglich ist dies durch die ganz spezielle und besonders schonende Ultraschallextraktion, die unser Unternehmen zur Herstellung von CBD-Ölen entwickelt hat.
Die Flavonoide zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen, die der Gesundheit zuträglich sind. Die Terpenoide sind Öle, welche während der Blütezeit von den Pflanzendrüsen ausgeschieden werden. Es gibt verschiedene Nutzhanfsorten, und ihre Terpene haben dementsprechend ihren besonderen Geruch, Geschmack sowie medizinische Stärke.
Lange Importwege entfallen, weil wir unsere Bio-Hanfrohmasse klimafreundlich von regionalen Hanfbauern beziehen. Anschließend werden die Nutzhanfteile in Ethanol eingelegt und mit Ultraschallwellen behandelt. Auf diese Weise bleiben die Terpene in ihrem Profil vollkommen erhalten, und sie bleiben schadstofffrei. Dazu können unsere Terpene durch einen milden und sehr angenehmen Geschmack überzeugen.
Anschließend wird das gewonnene Öl in einer sehr kalten Umgebung noch destilliert, damit sich die ebenfalls gelösten Wachse auf der Oberfläche ablegen und abgeschröpft werden können.
Durch diesen Produktionsablauf erhalten wir unser ureigenes Hanföl. Hanftropfen mit einer reinen und goldenen Farbe sind ein Nachweis für unsere herausragende Qualität, die ihren Preis in jeder Hinsicht wert ist.
Dem Vollspektrum Hanföl gegenüber positiv eingestellten Menschen sagen diesem ein mannigfaltiges Einsatzgebiet bei der Milderung von vielerlei Beschwerden und langfristigen Krankheiten nach. Die größten Erfolge erziele man, wenn man das Öl sowohl auf der Mundschleimhaut verteile und einnehme als auch äußerlich anwende.
Allgemein soll der Einsatz von einem CBD-Artikel insbesondere bei schweren Erkrankungen als Ergänzungsmittel zu einer konservativen Behandlung eingestuft werden. So sollen die Pflanzenstoffe beispielsweise Schmerzen lindern und aufgewühlte Gemüter beruhigen können. Dass die Cannabidiole die körpereigenen Abwehrkräfte positiv beeinflussen sowie die Zellen schützen können, wird ihnen ebenfalls zugeschrieben. Auch entzündungshemmende Eigenschaften bei problematischen Hautbildern können den CBD-Ölen zugerechnet werden.
Die hier vorgestellten Nutzungsmethode und Inhalte stellen keine verbindliche Auskunft oder Beratung dar und können keine Untersuchung, Diagnose oder persönliche Beratung eines Therapeuten oder Arztes ersetzen.
Grundlegend soll bei den angegebenen Informationen der Produkte auf dieser Internetseite nicht der Anschein erweckt werden, dass es sich dabei um Heilversprechen handelt.
Des Weiteren kann von den Darstellungen und Beschreibungen keine Linderung oder Verbesserung eines Krankheitszustand versprochen werden.
Der Inhalt dieses Textes wurde nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitet.
Dennoch kann keine Garantie für die voll umfängliche Richtigkeit übernommen werden.
Eine Haftung des Autors für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden, durch nicht sachgemäße Nutzung dieser Informationen, ist ausgeschlossen.
Wir bitten dich daher für alle offenen Frage deinen Hausarzt, Therapeuten oder Spezialisten zu konsultieren.
Das wichtige vorneweg: CBD (Cannabidiol) ist im Unterschied zum psychoaktiven THC (Tetrahydrocannabinol), ein nicht-psychoaktives Cannabinoid aus dem weiblichen Hanf (Cannabis) und fällt nicht unter das deutsche Betäubungsmittelgesetz. CBD unterliegt daher nicht den rechtlichen Beschränkungen wie THC, das in Deutschland als Rauschmittel verboten ist. Die genaue Wirkungsweise von CBD im menschlichen Körper ist mittlerweile auch gut erforscht. Das menschliche Endocannabinoid-System (Teil des Nervensystems) besteht hauptsächlich aus zwei primären Zellrezeptoren, den Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 sowie körpereigenen, chemischen Botenstoffen, den Endocannabinoiden (z. B. Anandamid). Durch Bindung dieser Botenstoffe an die Rezeptoren werden diese aktiviert. Immer wenn einer dieser chemischen Botenstoffe (auch Agonisten genannt) mit einem Zellrezeptor interagiert, wird eine bestimmte körperliche Funktion ausgelöst, z. B. das Immunsystem aktiviert. Das Gleiche vermag Cannabidiol. CBD bindet sich schwach an die CB1- und CB2-Rezeptoren und entfaltet dort seine Wirkung. CBD hat aus medizinischer Sicht gesehen, sowohl schmerzlindernde, entzündungshemmende, entkrampfende als auch angstlösende Effekte, hilft bei Übelkeit und Brechreiz und stärkt das Immunsystem. Der Wirkstoff aus der Cannabispflanze wird als CBD-Öl, in Kapseln, als Liquid, in Form von Kristallen und als Blüten angeboten. CBD-Blüten, die natürlichste CBD-Form sind die Knospen der Cannabispflanze und haben im Vergleich mit anderen Teilen der Pflanze einen besonders hohen Gehalt an CBD. CBD-Blüten werden meist als CBD Aromablüten verkauft. Es gibt zahlreiche Aromen. Besonders von der Cannabis-Sorte Haze gibt es sehr viele Variationen, um nur einige zu nennen: Amnesia Haze, Lemon Haze, Chocolate Haze, Delahaze oder Super Silver Haze. Weitere sehr beliebte CBD Aromablüten sind OG Kush, Northern Lights, Big Buddha Cheese und Purple Bud.
Seit Jahrzehnten ist der Vertrieb und Konsum von Hanfprodukten in Deutschland erlaubt, wenn beim THC-Gehalt der Referenzwert von 0,2 % eingehalten wird, sodass niemand bei der Verwendung unter Drogeneinfluss steht. Das ist bei den verschiedenen Nutz- beziehungsweise Industriehanfsorten der Fall. Deren Samen sowie die anderen Pflanzenteile verursachen kaum unerwünschte Begleiteffekte, aber sie beinhalten wertvolle Radikalfänger sowie eine große Dichte an lebenswichtigen Ölen, Vitaminen und Nährstoffen. Sowohl das CBD als auch das THC werden aus den Drüsen von den Blüten und Blättern der weiblichen Hanfgewächse ausgeschieden. Verantwortungsvolle Hersteller von CBD-Erzeugnissen bearbeiten ihre pflanzlichen Auszüge, indem sie das Cannabidiol vom Tetrahydrocannabinol bestmöglich isolieren. Die gewöhnlichen Hanfteesorten sind vor allem für schwangere oder stillende Frauen vorteilhafter, weil sie aus den jüngeren Pflanzenteilen hergestellt werden, die nahezu keine CBD-Wirkung haben. Beim CBD-Tee benutzt man die älteren Teile der Hanfpflanze, die einen höheren Gehalt an Cannabidiol innehaben.
Von großem Interesse ist bei einigen Forschern das menschliche Nervensystem mit seinen unterschiedlichen Enzymen und Rezeptoren, an denen sich die Wirkstoffe des Nutzhanfes vermutlich festmachen. Dies habe dann positive Reaktionen des Stoffwechsels zu Folge, sodass viele vorübergehende oder hartnäckige Beschwerden und Schmerzen gelindert werden können.
Bei den Frauen um die „35 plus“ soll das Heißgetränk beruhigend wirken, indem es hilft, hormonbedingte Gefühlsschwankungen und eventuell aufkommende Ängste einzudämmen.
Es kann die Anspannungen bei gereizten und belasteten Personen verringern und blutdrucksenkend wirken. Gleichwohl soll das enthaltene Cannabidiol den Geist klären und für mentale Frische sorgen.
Bei den Mittdreißigerinnen und in der Folgezeit können die Hanfteesorten zum Zellschutz und zu einer straffen Haut beitragen, sofern diese regelmäßig auf den Trunk zurückgreifen.
Das aromatische, vegane sowie glutenfreie Nahrungsmittel, welches aus den getrockneten und zerkleinerten Blüten, Blättern, Stängeln sowie Samen produziert wird, gehört mittlerweile zur weit verbreiteten Auswahl an wohltuenden Kräutertees. Manche Hersteller runden diese goldfarbige Teesorte mit Kräutern wie Pfefferminze oder Zitronenstrauch geschmacklich ab. Andersherum lassen sich Kräutertees mit den gefragten Hanftropfen vervollkommnen. Hochwertige Hanfteesorten schmecken keinesfalls bitter, sondern angenehm herb. Wenn man dann sein Augenmerk auf die richtige Dosierung und Zubereitung richtet, kann man einen guten Hanftee Geschmack erwarten.
Man kann zwischen in Beuteln verpackten und losen Hanfkräutern (Hanfpulver) auswählen; letztere gibt man in ein Teeei oder direkt in ein Trinkgefäß. Gewöhnlich übergießt man 1 – 2 Esslöffel Hanfkräuter mit ¼ Liter heißem, aber nicht mehr kochendem Wasser. Die Ziehdauer beträgt 3 – 8 Minuten, je nach der Herstellerangabe. Anschließend werden die losen Kräuterteile oder die Hilfsmittel (Teeei, Teebeutel) aus dem Trinkgefäß entfernt. Nach dem Hanftee zubereiten fügt man, weil das Cannabidiol fettlöslich ist, nach Belieben ein Milchprodukt, geschmacksneutrales Sonnenblumenöl oder süßes Kokosöl bei, oder nimmt diese separat zu sich. Als Süßungsmittel wird Honig vorgeschlagen. Sobald man den Trunk zu sich genommen hat, stellt sich etwa eine Stunde später die gewünschte Wirkung ein. Man kann das Heißgetränk entweder morgens auf nüchternem Magen, eine ¾ Stunde vor dem Schlafengehen oder tagsüber nach Bedarf trinken. Manche betrachten die „Cannabis sativa“ als ein Wunderwerk ― und in gewisser Hinsicht ist sie das auch. Der Hanftee kann nicht nur die Frauen ab dem 36. Lebensjahr vielseitig unterstützen.